Author: michael

Chablis – BalFolk

Balfolk / Folktanznacht + Zwiefache-Tanzworkshop

Chablis

Das Berliner Duo Chablis kombiniert traditionelle Stücke aus Deutschland, Frankreich und Schweden mit Eigenkompositionen zu einem lebendigen und abwechslungsreichen Tanzvergnügen.
Ursel Peters spielt Akkordeon, Cister, Maultrommel und singt mit klarer ausdrucksvoller Stimme. Detlef Gardemin spielt Drehleier und gibt dem Zusammenspiel sein Fundament.
Chablis Musik bewegt sich von mitreißend-groovigem bis hin zu melancholisch-fließendem Spiel. Ihre Spielfreude ist derart ansteckend, dass man sich dem Tanz einfach nicht entziehen kann.

Für die Einladung nach Gennetines, zum Grand Bal d`Europe 2009, ist ein Zwiefachprogramm mit traditionellen und neukomponierten Melodien entstanden, von denen die Band auch im KFZ einige spielen wird..
Vor dem Balfolk findet im KFZ daher von 18.00-19.30 Uhr ein Zwiefache-Workshop für Anfänger mit Thomas Zeuner statt. Der Zwiefache ist ein schneller Paartanz aus dem süddeutschen Raum mit ständigem Wechsel zwischen Dreher- und Walzerrundtanz.

Balfolk Abendkasse: 9 € ,- / 7€ erm.
Workshop Abendkasse: 6 € ,- / 4€ erm.
Kombiticket (Bal + Workshop) 12 € ,- / 10€ erm.

Internationales Konzert der Vielsaitigen – 31. Harfenfestival

Marburgs einzigartiges Konzert in Sachen Harfe mit HARRIET EARIS (Wales), Anna Zauner-Pagitsch (Österreich), Elisa Vellia (Griechenland) und Erik Ask-Upmark (Schweden).

Auch in diesem Jahr spielt wieder die Creme der internationalen Harfenszene zum Abschluss des Harfentreffens  in Marburg:

Eric Ask-Upmark

Erik Ask-Upmark

Erik ist einer der wenigen professionellen Harfenisten mit Schwerpunkt auf skandinavischer Harfentradition. Mit der keltischen Harfe fängt er das Besondere und Geheimnisvolle der Schwedischen Folkmusik ein. Zusammen mit Anna Rynefors auf Nyckelharpa (Nationalinstrument Schwedens) sind sie bekannt als das Folkmusik-Duo „Dråm“, die oftmals in Deutschland konzertieren. Beide tragen den Titel „Riksspelman“ (Reichsspielmann), der die höchste Auszeichnung für Folkmusiker in Schweden darstellt.

Harriet Earis

Harriet Earis

Harriets Ausbildung in klassischer Harfe endete in dem Moment, als sie in London mit einer irischen Band zusammen spielen sollte. Ihre Leidenschaft für die keltische Musik war geweckt. Nach einem Abschluss in »Celtic Studies« in Cambridge hat sie die Keltische Harfe – irische, walisische und schottische Musik – zu ihrem Beruf gemacht. Heute lebt sie in Wales, und reist für Auftritte um die ganze Welt. Mit ihrem »Harriet Earis Trio« (Harfe, Bass und Schlagzeug) mischt sie keltische Musik mit jazzigen Elementen. 2007 gewann sie den Open Stage Award beim „Celtic Connections Festival“ in Glasgow.

Anna Zauner-Pagitsch

Anna Zauner-Pagitsch

Die Österreicherin Anna Zauner-Pagitsch ist mit Soloprogrammen und als Mitglied im Continou bereits in vielen Ländern aufgetreten. Ihr Interessenschwerpunkt liegt auf der historisch fundierten Interpretation von original für Harfe komponierten Stücken der „Alten Musik“. Schon während des Studiums beschäftigte sie sich mit alter Musik und wirkt seitdem in verschiedenen Ensembles mit. Es folgte eine Spezialisierung auf historische chromatische Harfen, italienische Tripelharfe und spanische Doppelharfe (Arpa dopia & Arpa de dos órdenes). Wichtigster Lehrer und Vorbild im Spiel der italienischen und spanischen Barockharfe war Andrew Lawrence-King.

Elisa Vellia

Elisa Vellia

Elisa kommt eigentlich von der griechischen Insel Korfu. Die keltische Harfe entdeckte sie auf einer ihrer zahlreichen Reisen – in der Londoner U-Bahn. Sie hat viel mit irischen und schottischen Harfenspielern zusammengearbeitet und hat vor einigen Jahren in der Bretagne ihre Wahlheimat gefunden. In ihrer Musik spiegelt sich der Einfluss ihrer ursprünglichen wie ihrer neuen Heimat – eine eigene Welt zwischen Mittelmeer und Atlantik. Elisa unterrichtet Keltische Harfe in der Bretagne und ganz Frankreich. Heute bereist Elisa auf ausgedehnten Konzerttouren die ganze Welt.

Ob wir uns an genau diese Programmfolge halten können, steht wie immer genauso wenig fest, wie, wer als fünfter Programmpunkt den Abend komplettieren wird – fest steht nur, dass es wieder ein einmaliges Konzert wird!

Vorverkauf:  € 10,-  (+ Geb.)
Abendkasse: € 13,-

BalFolk-Tanzworkshop

Als unterstützende Prophylaxe zu AOK! :

Man kann auch ohne, aber mit Workshop macht es doppelt Spaß. Wider dem Stolpern! Tanzworkshop BalFolk Tänze für AnfängerInnen. Mit Live Musik werden die grundlegenden BalFolk-Schritte eingetanzt. Heute mit bretonischem Schwerpunkt.

Uhrzeit: 19.00 Uhr

Nur Tanzworkshop: 3,-€
Tanzwokshop + BalFolk mit AOK!: 9,-€

AOK! – BalFolk

Rhythm’n’Folk aus der Abgeschiedenheit des Rhein-Main-Deltas

AOK!

Amore O Krauti? Allemande Optimiste Kif-kif? Alles Ordentliche Künstler? Auch Ohne Krankenschein! Eine kräftige Dosis Rhythm’n’Folk mit einer Anwendungs- dauer über einige Stunden hinweg leitet den diesjährigen Folkfrühling ein. Das erprobte Mittel zur Stärkung des körperlichen und seelischen Immunsystems setzt auf die Wirkstoffe Modern Folk, gallo-bretonische Wurzeln, Jazz und Folkrock. Nebenwirkungen sind bis auf teils erhebliche Flüssigkeitsverluste sowie Erschöpfungszustände in den frühen Morgenstunden bisher keine bekannt geworden. Gegenanzeigen: Bleifuß. Im Zweifel wenden Sie sich an das bewährte Behandlungspersonal:

Andreas Neumann – diatonisches Akkordeon
Klaus Upmeyer – E-Bass
Knud Seckel – Drehleier
Peter Kleinschmidt – Saxophon

s.a. http://www.aok-folk.de/
http://www.balfolk-festnoz.de/AOK!.htm

Nur Abendkasse: 9,- € , ermässigt 7,-€

Als unterstützende Prophylaxe bietet der FolkClub um 19:00 einen Tanzworkshop an (s.o.).

Uncle Earl

Uncle Earl

Neo-Oldtime Bluegrass Girl Group

Kein geringerer als Led Zeppelin Bassist John Paul Jones nahm 2008 die All-Girl Stringband für ihr zweites Album „Waterloo Tennessee“ unter seine Produzenten-Fittiche. Selbstbewusst wildern die Damen in diversen Genres der amerikanischen Roots Musik und jagen mit ihren Fiddles und Banjos engstirnige Puristen jeglicher Färbung zum Teufel.

Stringband Music aus den USA scheint sich als Urform des Bluegrass zum alternativen Trend in der Musikszene zu entwickeln. Ganz vorne mit dabei sind die Frauen von Uncle Earl. Sie verbinden abseits jeglicher Stereotypen authentische Klänge uralter Instrumente und balladeske Tradition mit aktuellem Songwriting, großartigem mehrstimmigem Gesang und furiosen Tanzboden-Grooves. Dabei ist das All Girl Team kein gecastetes Kunstprodukt sondern wie die Musik die sie spielen, ein Ergebnis unendlicher langer Nächte auf kultverdächtigen Fiddle Conventions in den Appalachen – Mountains im Süden der USA.

Uncle Earl

Hier treffen sich Musiker aller Generationen zum Erleben einer Musikform namens Oldtime, die aus den Zutaten Folk Music der alten Welt, schwarzem Blues und Gospel entstanden ist, und die sich bis heute zwischen Rückblick und Ausblick permanent jung hält. Zur Oldtime Mountain Music tanzt man gerne nicht nur das Publikum, sondern auch die frühere Profitänzerin Kristin Andreassen und Paula Bradley legen öfter mal die Instrumente beiseite um mit flinken Clogging-Füßen den Staub von der Bühne zu wirbeln. Ob Bonnaroo, Telluride, Merlefest, alle großen Roots Festivals reißen sich mittlerweile um Uncle Earl und die Presse von Rolling Stone bis New York Times ergeht sich in Jubelarien.

Kristin Andreassen (Guitar, Fiddle, Harmonica, Clogging and Vocals)
KC Groves (Guitar, Mandolin, Bass and Vocals)
Stephanie Coleman (Fiddle and Vocals)
Paula Bradley (Banjo, Guitar, Banjo-uke, Clogging and Vocals)
Bryn Davies (Bass and Vocals)

Bob Dylan op platt – und dütt und datt…

Kay Kankowski + Michael Biermann

„Bob Dylan auf plattdeutsch  –  und dieses und jenes…“ mit und von Kay Kankowski & Michael Biermann. Eine zweisprachige Veranstaltung in platt- und hochdeutsch.

Eines der gängigen Urteile über den Liedermacher-Groß-und-Übervater Bob Dylan lautet: „Die besten Songs sind die, die er nicht selber gesungen hat.“ Da mag was dran sein. Mr. Tambourine Man, All Along the Watchtower, Quinn the Eskimo, It´s All Over Now Baby Blue. Alles Titel, die jedenfalls durch Interpretationen anderer Musiker populärer wurden, als durch den Schöpfer selbst.

Und nun hat man ihn (wieder einmal) übersetzt. Diesmal ins Plattdeutsche. Übertragen in eine Sprache, die ebenso „folky“ und alt ist wie das Englische, sich zur selben Zeit vom Westgermanischen abspaltete wie Holländisch, Hochdeutsch und Friesisch. Eine traditionsreiche, kulturvolle Sprache. Zu Zeiten der Hanse gar eine Weltsprache.

Bob Dylans oftmals als sperrig geltende Texte wurden kongenial nachgedichtet (und oft sehr wortgetreu getroffen) von einem, der weiß, wie es geht:

Holger Janssen, Volkskundler und Musikjournalist, spricht plattdeutsch als Muttersprache, ist selbst auch Musiker und hasst alle Tümelei. Das bewahrt ihn vor klischeehaften Verniedlichungen und hält ihn so dicht wie möglich am Originaltext. Janssens Texte bleiben Dylans Texte: lyrisch dicht, seltsam bilderreich, humorvoll abgründig, rhythmisch packend. Und doch haucht die andere Sprache der Dylanschen Songlyrik einen neuen Geist ein.

Musikalisch bearbeitet wurden die Dylan-Übertragungen von einem Musiker, der als Sänger, Gitarrist, Komponist und Autor mit allen Nord- und Ostseewassern gewaschen ist:

Kay Kankowski interpretiert mit wandlungsfähiger Stimme und ausdrucksstarker Akustikgitarre die Dylanschen Songs.

Michael Biermann, langjähriger Weggefährte und musikalisches Alter Ego, begleitet den preisgekrönten Komponisten und Kulturpreisträger stilsicher, einfühlsam-rauh und bisweilen herrlich eckig auf der E-Gitarre.

Kontrastierend, ergänzend, ironisierend, um quasi die Gültigkeit der oral Tradition unter Beweis zu stellen, wurden für das aktuelle Programm die Dylan-Songs zusammen mit anderen plattdeutschen Liederperlen auf eine Schnur gezogen. Hühnergötter, Rolling Stones, Küselsteen: Ein musikalisches Schmuckstück der besonderen Art.

Eintritt: 5,- € / 3,- € (ermäßigt)

Veranstalter: Kulturelle Aktion Marburg – Strömungen e.V. und Folk Club

Ort: Kulturladen KFZ, Schulstr.6, 35037 Marburg

224. Marburger Abend

Freie Bühne, freier Eintritt!
Das ist das Motto des immer wieder erfolgreichen Abends des Folk Clubs Marburg.
Stuhl mit Gitarre im Spotlicht

Der Folk Club gibt nun schon seit mehr als 25 Jahren der einfallsreichen Künstler- und Musikszene in und um Marburg die Gelegenheit, vor einem fast immer dicht gedrängten Publikum couragiert aufzutreten. Beifall garantiert!
Ursprünglich war der Marburger Abend eine Veranstaltung, bei der auf der Bühne vor allem Musikalisches von Straße und Folk zum Besten gegeben wurde. Mittlerweile jedoch gibt es neben Comedy, Tanz und Lesungen alle Arten von Musik und Talenten, die sich vor einem gut gelaunten Publikum präsentieren. Jeder, der sich traut und immer schon mal auf der Bühne Schönes, Aktuelles, Lustiges, Altes oder Trauriges mit Stimme, Instrument oder Körper für ca. 15 Minuten zum Besten geben möchte, ist herzlich eingeladen, sich vorher an der Theke zu melden. Für die Moderation und Ansagen fühlen wir uns zuständig. Auch ein Klavier ist vorhanden.
Mit Neugier erwarten wir Euch: Künstler und Publikum. Und sind gespannt auf neue Talente und Entdeckungen.

Eintritt: Eintritt frei!

Veranstalter: FolkClub Marburg

Ort: KFZ, Schulstraße 6, 35037 Marburg

UNNI LØVLID ‘s neues Projekt RITE

Reihe 55 ° Nord

– zwischen Elektronik-, zeitgenössischer und Weltmusik.

Unni Lovlid

UNNI LØVLID

Ein beeindruckendes Album legt die Musikerin Unni Løvlid mit ihrer CD RITE vor – mystisch-melancholische Musik mit hohem künstlerischem Anspruch. Moderne Klangmalerei verbindet Unni Løvlid mit norwegischer Folklore unter Verwendung von Elementen aus den Bereichen Ambient und Elektronik. Das Ergebnis ist eine Musik, die extrem abgehoben, aber zugleich ungemein fesselnd ist. Auf fließenden und pulsierenden, gelegentlich an Björk erinnernde Klang- und Rhythmusstrukturen legt sie ihre zarte klare Stimme und intoniert zauberhafte Melodien.

Unni Løvlid kehrt mit ihrem neuen Album zurück, drei Jahre nach ihrem Solorelease VITA (2005), den sie im Emanuel-Vigeland-Mausoleum aufgenommen hatte. Es dauerte vier Jahre, um das jetzige Album aufzunehmen, für das Løvlid die Musik und Texte selbst geschrieben hat. Løvlid ist eine vielseitige Musikerin und Künstlerin und hat durch unterschiedliche Projekte und Genres auf den Gebieten der norwegischen zeitgenössischen Musik und der Elektronik viel Erfahrung gesammelt. Unni Løvlid ist die erste Künstlerin, die den Norwegian Folk Music Award 2006 erhielt.

„Løvlid’s Stimme ist rein und direkt, und geht mit völliger Leichtigkeit  mit all den verschiedenen Stimmungen um.“ Fiona Talkington / BBC

Unni Løvlid – Stimme, Elektronik
Lene Grenager – Cello
Hild Sofie Tafjord – Elektronik, Horn etc.
Ingar Hunskaar – Sound, Elektronik

www.elen-music.com/art089en.php
www.myspace.com/unnilovlid

Vorverkauf: €  13,-  (+ Geb.)
Abendkasse: €  16,-

Termin: MITTWOCH, 20.1.2010 – 20.00

Veranstalter: kfz & FolkClub Marburg

Mit freundlicher Unterstützung der Königlich Norwegischen Botschaft.

Flag_of_Norway Volksbank_Logo

Hr2 Live-Mitschnitt

HR2

Martin Coudroy – BalFolk

Martin Coudroy

Martin Coudroy

Wir haben einen ganz neuen Musiker für die Bühne des Bal Folk des Folk Club Marburgs aufgetan: Martin Courdroy.  Er verleitet die Bretonisch-Tänzer ebenso zu Höchstleistungen wie er die Mazurka-Fans zum Schmelzen und die Basken-Enthusiasten zum Hüpfen bringt. Und er versteht die schwedischen Polskas so zu spielen, daß es niemanden mehr von Drehen zu zweit abhalten kann.  Martin Coudroy ist ein wahrer Tanzmusiker: wenn ihr beim Tanzen das Gefühl habt, er spielt gerade nur für euch, dann habt ihr Recht! Auf seinen Walzern lässt es sich schweben, mit der Gavotte gibt er uns Erdung und aus dem Schottisch sprüht der Swing und die schelmische Spielfreude, die uns zu neuen tänzerischen Experimenten verführt.

Zusätzlich gibt es noch einen 2-Tage-Akkordeon Kurs (s.o.). – vielleicht sehen wir ja beim Bal-Folk die Ergebnisse?

Abendkasse: € 9,-

223. Marburger Abend

Freie Bühne, freier Eintritt!
Das ist das Motto des immer wieder erfolgreichen Abends des Folk Clubs Marburg.
Stuhl mit Gitarre im Spotlicht

Der Folk Club gibt nun schon seit mehr als 25 Jahren der einfallsreichen Künstler- und Musikszene in und um Marburg die Gelegenheit, vor einem fast immer dicht gedrängten Publikum couragiert aufzutreten. Beifall garantiert!
Ursprünglich war der Marburger Abend eine Veranstaltung, bei der auf der Bühne vor allem Musikalisches von Straße und Folk zum Besten gegeben wurde. Mittlerweile jedoch gibt es neben Comedy, Tanz und Lesungen alle Arten von Musik und Talenten, die sich vor einem gut gelaunten Publikum präsentieren. Jeder, der sich traut und immer schon mal auf der Bühne Schönes, Aktuelles, Lustiges, Altes oder Trauriges mit Stimme, Instrument oder Körper für ca. 20 Minuten zum Besten geben möchte, ist herzlich eingeladen, sich vorher an der Theke zu melden. Für die Moderation und Ansagen fühlen wir uns zuständig. Auch ein Klavier ist vorhanden.
Mit Neugier erwarten wir Euch: Künstler und Publikum. Und sind gespannt auf neue Talente und Entdeckungen.

Eintritt: Eintritt frei!

Veranstalter: FolkClub Marburg

Ort: KFZ, Schulstraße 6, 35037 Marburg

BalFolk Tanzworkshop

Man kann auch ohne, aber mit Workshop macht es doppelt Spass. Wieder dem Stoplern. Tanzworkshop BalFolk Tänze für AnfängerInnen.  Mit Live Musik werden die grundlegenden BalFolk-Schritte eingetanzt.

Abendkasse:
Nur der Tanzworkshop :  € 3,-
Tanzworkshop+BalFolk:  € 9,-

Duo Cassard – BalFolk

Duo Cassard

Duo Cassard

Mit ihrer besonderen Mischung wird Cassard für uns nicht nur zum Zuhören sondern auch zum Tanzen spielen – zum BalFolk.
Rüdiger Oppermann sagt: „Eine gleichzeitig tänzerische, spielerische, hochvirtuose und zartkräftige Musik, einen Sound der keine großen Formen braucht und doch oft wuchtiger daherkommt als manche vielköpfige Groß-Band. Gespielt von gestandenen Musikern die ihr Handwerk beherrschen, die Spontaneität, Spielfreude und Improvisationskraft noch nicht verloren haben und auf CD wie auf der Bühne einen nachhaltigen Eindruck hinterlassen.

Cassard

Cassard

Da paaren sich die unglaublichen Tiefbässe und schönen Harmonien von Mayrs Akkordeon mit den leicht dahinhüpfenden, arabesk verzierten Melodien, die sich aus aus C. Pelgens unerschöpflicher Sammlung von weltweit geblasenen Tröten winden. Traditionelle Melodien wechseln sich mit hörenswerten Eigenkompositionen ab. Sogar an die Kombination Orgel-Bombarde trauen sich die beiden heran, mit bemerkenswertem Ergebnis. Ein ganzes Arsenal an traditionellen Instrumenten wird hier aufgefahren, und doch ist dies kein Selbstzweck, sondern dient nur dem einen Ziel: Die bestmögliche Musik zu spielen! Dazu noch eine schöne Stimme, intelligente Arrangements, tänzerischer Beat, das passt sowohl auf den Dancefloor als auch in den Konzertsaal. Was will man mehr? Cassard definiert den Sound der Zeit der neuen deutschen Folkwelt.”

Als besonderes Extra gibt es um 19:00 einen Bal-Folk-Blitz-Tanzworkshop (s.o.).

Abendkasse:

BalFolk+Tanzworkshop:  € 9,-
Nur der Tanzworkshop:  € 3,-

Ersatz-BalFolk

Uli_Thomas_Frosch_nachts_250Die FolkTanzNacht des Folk Club Marburg!
Wer sich für Sonntag schon auf einen BalFolk gefreut hat, soll nicht entteuscht werden. Es wird nicht allzu baskisch werden – aber wer den BalFolk liebt sollte auf seine Kosten kommen. Exclusiv konnten wir in letzter Sekunde noch die berühmten BalFolk-Bands engagieren:

  • Die Zwei Die_Zwei_wassdas_170
    • Klarinette: Eckart Dähnert
    • Gitarre: Michael Müller
  • Uli + Thomas
    • Akkordeon: Uli Alles
    • Klarinette, Drehleier: Thomas Raisch
  • Jens + Heike polar_accordeon
    • Gitarre: Jens Kaufmann
    • Akkordeon: Heike Kollmar

Harald Haugaard Trio – Dänischer Fiddle-Derwisch

Harald Haugaard Trio

Harald Haugaard Trio

Der „dänische Paganini“, so wird Harald Haugaard auch gerne genannt, und wem dieses Attribut auf den ersten Blick sehr gewagt erscheint, wird nach dem Konzert vielleicht doch drüber nachdenken, ob nicht ein Quentchen Wahrheit dran ist. Atemberaubend ist sein furioses Fiddlespiel allemal, wenn er scheinbar völlig entspannt und locker zu seinen halsbrecherischen, perfekten, aber nie glatten Soli ansetzt.
Gemeinsam mit dem Gitarristen Rasmus Zeeberg und dem Perkussionisten Sune Rahbek ist er aufgebrochen, virtuos und mit Spielwitz neue Wege zwischen Folk und Rock, Swing und Ballade zu erkunden. Haugaard ist Professor für traditionelle Musik im dänischen Odense, Abonnent auf den „Danish Music Award“, aber: „Folkmusik ist Tanzmusik: sie hat mit dem Körper zu tun, mit Sexualität, mit Groove“, lässt seine Agentur uns wissen…; nicht das uns das neu wäre, aber wir lassen uns gern von Harald Haugaard daran erinnern!

Vorverkauf: 9,-  (+ Geb.)
Abendkasse: 11,-

s.a.:

Folker: Artikel über Harald Haugaard Trio

MySpace: http://www.myspace.com/haraldhdk

FÄLLT AUS: Workshop Baskische und Bal Folk-Tänze mit Zeina

um Entteuschungen vorzubeugen - dass im Workshop Fandango geziegt wird, kann nicht versprochen werden

Fandango beim Grand Bal de l'Europe - Ob im Workshop Fandango gezeigt wird ?

Leider kann der Workshop nicht stattfinden, da Zeina nicht kommt. Daher gibt es am Abend auch nicht Zeina, aber dafür einen Ersatz-Bal-Folk, s.u..

Wer eine solch außergewöhnliche Tanzlehrerin zu Gast hat, sollte es natürlich nicht versäumen, einen Workshop mit ihr anzubieten. Mit einem Lächeln, Leichtigkeit und didaktischem Geschick wird uns Aniez Perez mit ihrem Tanzuniversum bekannt machen. Der Schwerpunkt wird auf Tänzen aus dem Baskenland liegen, je nach Interesse und/oder Vorkenntnissen der Teilnehmer werden aber auch Ausflüge in andere Bereiche des europäischen Tanzes (der Folktanz- oder Bal Folk-Musik) in verschiedenen Schwierigkeitsgraden auf dem Programm stehen. Vorkenntnisse sind nicht erforderlich.

s.a. Zeina – BalFolk auf Baskisch

MySpace:

http://www.myspace.com/aniezperez

http://www.myspace.com/zeinataldea

Tageskasse: 15,-

FÄLLT AUS: Zeina – BalFolk auf Baskisch

Zeina - BalFolk auf Baskisch

Zeina

Leider muss der BalFolk mit Zeina ausfallen. Schade. Damit ihr nicht allzu traurig seid, wird es am gleichen Termin einen Ersatz-BalFolk (s.u.) geben!

Ungewöhnliche Geburt für eine Band: Zeina hat sich 2008 um die Tanzlehrerin und Choreographin Aniez Perez formiert.  Nach diversen Ausbildungen und Projekten im traditionellen und Bühnentanz hat diese sich mit Zeina ein Herzensanliegen erfüllt, um wenig beachtete Tanztraditionen einem breiteren Publikum zu vermitteln. Neben dem Repertoire ihrer baskischen Heimat (z.B. der Fandango) sind dies v.a. italienische und französische Tänze, die sie auch in Marburg im Gepäck haben wird. Ebenso illuster sind die musikalischen Biographien der Musiker, die Aniez um sich geschart hat. Neben einer tiefen Verwurzelung im Instrumentarium, Musik und Tanz des Baskenlandes tauchen z.B. Rock, Funk oder Punk als musikalische Durchgangsstationen der Bandmitglieder auf. Entsprechend erfrischend ist ihre Auffassung von traditioneller Musik, die sie in jedem Fall mit immenser Spielfreude und großer Lust am Tanzkick machen. Eine Teilnahme am Tanzworkshop (s.o.) lohnt sich deshalb sicher, ist aber nicht die notwendige „Eintrittskarte“ für den Abend.

Aniez Perez : Tanz
Maddalena Luzzi : Diatonisches Akkordeon, Gesang
Xan Errotabehere : Flöten, Gesang
J-Lou Corrihons : Gitarre, Gesang
Benat Zozaya : Bassgitarre, Gesang
J-Michel Béréau : Perkussion, Gesang

s.a. Workshop Baskische und Bal Folk-Tänze mit Zeina

MySpace: http://www.myspace.com/zeinataldea

Abendkasse: 9,- ; ermäßigt 7,-

Kroke – „Out of Sight“-Tour

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Kroke

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Kroke Live

„[…] so intensiv, als würde man dem offenen Herz des Klezmers beim Schlagen zusehen“ Rolling Stone

Wir haben sie nicht aus den Augen verloren! Es freut uns sehr, die drei Ausnahmemusiker aus Krakau endlich wieder in Marburg begrüßen zu dürfen. Ihre enorme Kreativität, aus den musikalischen Traditionen zu schöpfen und dabei wahrhaft außergewöhnlich Eigenes zu schaffen, ist ungebrochen. Nach gemeinsamen Projekten mit Nigel Kennedy, Edyta Geppert und dem vorläufigen Ende der mehrjährigen Zusammenarbeit mit dem Percussionisten Tomasz Grochot, sind sie auf dieser Tour erstmals seit Langem wieder in der ursprünglichen Besetzung unterwegs. Zurück zu den Wurzeln? Ein Stück weit schon. Der Verzicht auf die Kraft eines Schlagzeugs geht einher mit der Stärkung der anderen Instrumente: Kontrabass, Bratsche, Akkordeon rücken wieder mehr in den Fokus. Die im Sommer entstanden Aufnahmen für die neue CD „Out of Sight“ zeigen vertraute Seiten und neue Facetten dieses großartigen Trios. KROKE live zu erleben ist eine unvergessliche Erfahrung. Die Intensität und Spielfreude, mit der die drei Freunde dabei zu Werke gehen, ist äußerst ansteckend und füllt jeden Saal gleich mit dem Erklingen der ersten Töne bis in den letzten Winkel aus. Nicht versäumen!

Jerzy Bawol – Akkordeon
Tomasz Kukurba – Bratsche, Stimme
Tomasz Lato – Kontrabass

http://www.kroke.krakow.pl/ http://www.myspace.com/kroke1

Vorverkauf: 14,- (+ Geb.)
Abendkasse: 17,-

Veranstalter: FolkClub Marburg e.V.

Präsentiert von hr2-kultur

„[…] so intensiv, als würde man dem offenen Herz des Klezmers beim Schlagen zusehen“ Rolling Stone

Wir haben sie nicht aus den Augen verloren! Es freut uns sehr, die drei Ausnahmemusiker aus Krakau endlich wieder in Marburg begrüßen zu dürfen. Ihre enorme Kreativität, aus den musikalischen Traditionen zu schöpfen und dabei wahrhaft außergewöhnlich Eigenes zu schaffen, ist ungebrochen. Nach gemeinsamen Projekten mit Nigel Kennedy, Edyta Geppert und dem vorläufigen Ende der mehrjährigen Zusammenarbeit mit dem Percussionisten Tomasz Grochot, sind sie auf dieser Tour erstmals seit Langem wieder in der ursprünglichen Besetzung unterwegs. Zurück zu den Wurzeln? Ein Stück weit schon. Der Verzicht auf die Kraft eines Schlagzeugs geht einher mit der Stärkung der anderen Instrumente: Kontrabass, Bratsche, Akkordeon rücken wieder mehr in den Fokus. Die im Sommer entstanden Aufnahmen für die neue CD „Out of Sight“ zeigen vertraute Seiten und neue Facetten dieses großartigen Trios. KROKE live zu erleben ist eine unvergessliche Erfahrung. Die Intensität und Spielfreude, mit der die drei Freunde dabei zu Werke gehen, ist äußerst ansteckend und füllt jeden Saal gleich mit dem Erklingen der ersten Töne bis in den letzten Winkel aus. Nicht versäumen!

Jerzy Bawol – Akkordeon
Tomasz Kukurba – Bratsche, Stimme
Tomasz Lato – Kontrabass

www.kroke.krakow.pl

Vorverkauf: 14,- (+ Geb.)
Abendkasse: 17,-

Veranstalter: FolkClub Marburg e.V.

Folksession – So. 19.7. ???

UPDATE: Der Elefant ist krank! Und damit ist unser liebstes Sessionlokal leider momentan geschlossen. Ob die Session doch noch stattfinden kann erfahrt Ihr auf der Website des Elefanten: http://www.blauer-elefant-marburg.de/ (Text auf der linken Seite sagt Krankheit an).

Am Sonntag, den 19.7. steigt von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr im Blauen Elefanten in der Frankfurter Str. 36 die nächste FOLKSESSION!
Auf dem Programm steht europäische Folktanzmusik, wie sie auch auf den FolkClub-Balfolks Verwendung findet – gerade Anfänger sind willkommen und mehr als nur gern gesehen!!!!!

Folksession So. 21.6. 17:00-20:00

Am Sonntag, den 21.6. steigt von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr im Blauen Elefanten in der Frankfurter Str. 36 die nächste FOLKSESSION!
Auf dem Programm steht europäische Folktanzmusik, wie sie auch auf den FolkClub-Balfolks Verwendung findet – gerade Anfänger sind willkommen und mehr als nur gern gesehen!!!!!

Jensenmanns Platte des Monats – Juni

Jim Moray – Low Culture

Englischer Folk für das 21. Jahrhundert – abwechslungsreich, clever und famos arrangiert. Selbst die HipHop-Einlage in der Ballade „Lucy Wan“ ist nicht fehl am Platze und das Booklet mit den gefakten Heftromancovern ist umwerfend komisch. Ein richtig großer Wurf, der mit jedem Hören besser wird. Und die XTC-Coverversion („All you pretty Girls“) ist umarmenswert, dass muss noch getippt werden.

Klezmer Workshop – Elizabeth Schwartz, Peter Stan und Yale Strom

Klezmer-Workshop für Gesang, Violine und Akkordeon und andere Instrumente

Zum ersten Mal bietet der FolkClub Marburg einen dreistündigen Klezmer-Workshop mit drei hochkarätigen Musikern aus New York an. In der ersten Hälfte des Workshops werden die Teilnehmer in drei Gruppen aufgeteilt: eine beschäftigt sich unter Anleitung von Peter Stan (Akkordeon) mit Begleitung und Rhythmus und ist besonders für Akkordeonspieler, Gitaristen, Bassisten, Bratschisten, u.ä. geeignet.
Elizabeth Schwartz gibt derweil einen Workshop zu jiddischem Gesang und Vokalimprovisation, während Yale Strom seine Teilnehmer in Melodiespiel und Improvisation unterrichtet (Violine, Klarinette, Flöte, Saxophon, etc.).
Im zweiten Teil des Workshops werfen die drei Gruppen all das zusammen, was sie bis dahin gelernt haben und üben unter der Anleitung ihrer drei Lehrer das Ensemblespiel.

Klezmer-Workshop: € 20,-
NUR VORANMELDUNG! (Anmeldungs-Mail an: email hidden; JavaScript is required)

Geänderte Anfangszeit: Beginn 13:00 Uhr

Neu: Folksession in Marburg

Lange hat es gedauert, aber jetzt ist endlich die Zeit reif! Am Sonntag, den 24.5. steigt von 17.00 Uhr bis 20.00 Uhr im Blauen Elefanten in der Frankfurter Str. 36 die erste FOLKSESSION!
Auf dem Programm steht europäische Folktanzmusik, wie sie auch auf den FolkClub-Balfolks Verwendung findet – gerade Anfänger sind willkommen und mehr als nur gern gesehen!!!!!

Hotel Palindrone – Bal Folk

Hotel PalindroneMan kann sie nicht nur in Portugal, Malaysia oder in Belgien auf einem der berühmten Boom-Bälle sehen, sondern auch beim Folk Club Marburg! Eine der innovativsten Bal-Folk-Bands der letzten Jahre. Sie spielen ihre höchsteigene Mischung und bewegen damit die Massen!

Im Gepäck:zentral-französisch-bretonisches Bal-Folk-Repertoire sowie Musik aus dem Ostalpenraum und Eigenkompositionen. Es erwartet euch Tanzspaß mit österreichischem Groove. Vom beliebten AnDro über Bourrée, Polska und Schleuniger bis zu Zwiefachen ist alles dabei. Und wer noch nie die Gelegenheit hatte, zu einem gejodelten Walzer zu tanzen, kann es sich hier endlich mal gönnen.

Ganz viele Tänze können einfach so mitgetanzt werden. Rein ins Vergnügen! Bei den anderen, wunderlichen Tänzen: zuschauen, genießen, jemand fragen, der es kann – und  zum nächsten Tanz-Workshop des Folk Club kommen!Hotel Palindrone Live

Albin Paulus – Dudelsäcke, Klarinette, Maultrommel, Schalmeien, Flöten, Gesang, Jodeln
John Morrissey – Mandola, Chitarra battente, Gesang

Peter Natterer – E-Baß, Tenorsaxophon, Klavier
Stephan Steiner – Geige, Oktavgeige, diat. Akkordeon, Drehleier, Nyckelharpa

s.a. http://www.hotelpalindrone.com

http://www.myspace.com/hotelpalindrone

Eintritt: 9,- € (ermässigt 7,-€)

18:30-20:00 Jodeln mit Albin (Jodel-Workshop)

„…da hat man was Eigenes“. Und das macht ganz viel Spaß! Man muß dafür überhaupt nicht singen können und braucht auch keinerlei Vorbildung. Nur eine Stimme muß man mitbringen. Und der schöne Albin macht diesen Kurs so fundiert und prima didaktisch, dass man in Zukunft nicht mehr unter der Dusche singen, sondern jodeln möchte.
Ihr erfahrt nicht nur, was das eigentlich ist, das Jodeln, sondern außerdem, wie man sich bei ausländischen Kühen interessant macht. Macht euer Jodel-Diplom im Folk Club!

Abendkasse: 6,-€

Emerald

Emerald

Die Band „EMERALD“ ist praktisch im Moment ihrer Neugründung (als Sextett) aus dem Stand in die oberste Riege der gehobenen „Irish-Music“-Szene in Deutschland aufgestiegen. Und das zu Recht: So erbringt EMERALD Spitzenleistungen in gleich zwei recht gegensätzlichen folkmusikalischen „Disziplinen“: das zeitgenössische Songwriting aus der Feder von Legenden wie Kate Wolf, Townes van Zandt, Ewan McColl, Jimmy McCarthy, Si Kahn etc. sowie klassische irische Folksongs einerseits, und die filigran-virtuose irische Instrumentalmusik auf höchstem heutigen Stand der lebendigen Tradition andererseits.

Wie es kommt, dass diese unterschiedlichen Genres im Programm von EMERALD zu einem organischen Ganzen verschmelzen, ist in der Entstehungsgeschichte der Band begründet: Der unermüdliche Fiddler und Sänger Michael Möllers, Urgestein der deutschen Irish-trad.-Bewegung der ersten Stunde, gründete in den 90er Jahren EMERALD als Duo mit der amerikanischen Sängerin und Profi-Musikerin Sue Sheehan.
Gleichzeitig war Möllers mit der führenden Jigs & Reels-Band „Dereelium“ unterwegs. Deren Gitarrist Rainer Köhler erweiterte Emerald damals gelegentlich schon zum Trio
Nachdem die anderen 4 Dereelium-Gründungsmitglieder sich in alle Winde zerstreut hatten, schnappten sich Möllers, Köhler & Sheehan drei weitere extrem routinierte Musiker und langjährige Session-Kollegen und erweiterten EMERALD zu einem Sextett, das die Lücke, die Dereelium hinterlassen hatte, mehr als ausfüllte.
Die drei weiteren Smaragde sind: die Flute-Spielerin Gabi Bode, die Bodhrán-Spielerin Astrid Heldmaier und Cornelius Bode an Gitarre, Gesang und Bass. Alle drei waren bereits z. T. jahrzehntelang in anderen Folkbands auf Deutschlands (und Indiens) Bühnen unterwegs (Gabi schon bei Dereelium), und sind es z. T. noch.
Diese nahtlose Einbindung neuer „alter Hasen“ konnte nur funktionieren, weil traditionelle irische Musik nur in zweiter Linie in festen Bands auf Konzertbühnen stattfindet, in erster Linie jedoch in der Kultur der „Sessions“, wo erfahrene Musiker sich formlos treffen und das riesige Repertoire alter und neuer Tunes dadurch lebendig halten, dass sie es in immer neuen Kombinationen wieder und wieder spielen, nur so zum Spaß.
Und die unbestrittene Hauptstadt der Irish Sessions in Deutschland ist nun mal EMERALDs Basislager Hannover.
Im August 2008 erschien EMERALDs Debutalbum „The Great Divide“ beim Label „LeiseLaut“ und heimste gleich großes Lob ein.

Gabi und Cornelius Bode sind auch Mitglieder der Scottish-Folk-Band „QuestWind“, und so kommt das Publikum in den Genuss, im Vorprogramm von EMERALD auch ein Viertelstündchen QuestWind in grosser Besetzung live zu hören zu bekommen!

s.a. http://www.emerald-music.de/

http://www.myspace.com/emeraldmusicde

Abendkasse: 10€

New Hot Klezmer – Yale Strom & Hot Pstromi

FolkClub-Klezmer-Event mit Konzert, Film & Workshop!

Yale Strom + Peter Stan

Yale Strom + Peter Stan

Yale Strom wurde weltberühmt als Musiker, Buchautor, Filmemacher und als Erforscher der jüdischen Kultur in Europa. Bei seinen Auftritten schafft er es, sein fundiertes und vielseitiges Wissen mit seiner hohen Spielkultur und Spielfreude höchst lebendig und eindringlich zu gestalten. Klezmer ist bei Yale Strom im ursprünglichen Sinne lebendige Musik zu Feiern, Träumen oder Trauern. Seine Konzerte sind nicht zuletzt ein emotionales Erlebnis, wie man sich bereits bei seinen bisherigen umjubelten Auftritten im KFZ überzeugen konnte.
Wie letztes Jahr wird er dabei von dem virtuosen Roma-Akkordeonisten Peter Stan begleitet, der als der beste Akkordeonspieler New Yorks gilt. Verstärkt werden die beiden von der Sängerin

Elizabeth Schwartz

Elizabeth Schwartz

Elizabeth Schwartz, die aufgrund ihrer leidenschaftlichen Stimme bereits als „Piaf des jiddischen Liedes“ bezeichnet wurde. Sie hat sich auf den rumänischen Klezmer spezialisiert und tourte bereits mit der berühmten ungarischen Gruppe Muzsikas.

Vor dem Konzert (Beginn 20.00 Uhr) zeigt Yale Strom noch seinen 30-minütigen Film „A Great Day on Eldridge Street“ von 2007, in dem er ein bis dahin nicht dagewesenens Treffen von über 100 Klezmermusikern aus aller Welt dokumentiert.

„Durch seine Kunst hat Strom seine geistigen Klezmervorfahren wieder zum Leben erweckt.“ (Time Magazine)

Wer selbst Klezmer-Musik machen möchte, sollte diese einmalige Gelegenheit nicht verpassen und sich auf jeden Fall bei dem Klezmer-Workshop (s.o.) anmelden!

Vorverkauf: € 9,-  (+ Geb.)
Abendkasse: € 11,-

s.a. http://www.yalestrom.com/

und http://en.wikipedia.org/wiki/Yale_Strom

Internationales Jubiläumskonzert der Vielsaitigen

Marburgs einzigartiges Konzert in Sachen Harfe mit Uschi Laar (D), Maeve Gilchrist (USA), Rachel Hair (GB) und Anne Kox-Schindelin (D)

Auch in diesem Jahr spielt wieder die Creme der internationalen Harfenszene zum Abschluss des Harfentreffens  in Marburg:

Maeve Gilchrist

Maeve Gilchrist

Maeve Gilchrist vertritt in diesem Jahr die Sparte der Jazzharfe. Die in Nordamerika lebende Schottin gilt als kommender Star am Jazzhimmel und hat mit ihrem Quartett schon mehr als einen New Yorker Club zum Kochen gebracht. Ihre Musik ist natürlich vom Jazz geprägt, aber auch von der traditionellen Musik ihrer Heimat Schottland. Als Kind lernte sie Klavier, bevor sie die Clarsach (keltische Harfe) für sich entdeckte. Mit 17 Jahren wechselte sie an das Berklee College of Music in Boston, um Jazzgesang zu studieren.
Inzwischen lebt Maeve Gilchrist in New York. Mit ihrer Gruppe »The Maeve Gilchrist Trio« (Harfe, Bass, Perkussion) verbindet sie ihre schottischen Wurzeln und den Jazz mit lateinamerikanischen Rhythmen.

Anne Kox Schindelin

Anne Kox-Schindelin

Die Vielseitigkeit der Harfe fasziniert die Harfenistin Anne Kox-Schindelin seit ihrem elften Lebensjahr. Nie wird es ihr auf den 47 Saiten langweilig – sie erforscht die verschiedensten Stile, die auf diesem altehrwürdigen Instrument erklingen können – ob nun Tango, Blues, Musik aus Südamerika oder dem Orient oder Stücke aus solch unterschiedlichen Ländern wie Frankreich, Spanien, Russland und Israel. Ihre lockere Herangehensweise an die Harfe, gepaart mit einer fundierten Ausbildung, machen sie zu einer beliebten Lehrerin und Dozentin.

Rachel Hair

Rachel Hair

Rachel Hair kommt aus den schottischen Highlands und gilt als »eine der innovativsten jungen Musikerinnen der letzten Jahre«. In ihrem ganz eigenen Stil mischen sich die musikalischen Einflüsse aus ihrer Heimat, irische Musik sowie Begegnungen mit Jazz-, Rock-, und klassischen Musikern während ihres Studiums. Solo und mit ihrem Trio aus Harfe, Gitarre und Bass tourt sie durch ganz Europa.
Sie war bereits auf vielen Festivals zu Gast, unter anderem auf dem Edinburgh International Harp Festival, den Keltischen Tagen am Bodensee und den Celtic Connections in Glasgow.

Uschi Laar

Uschi Laar

Uschi Laar ist seit 26 Jahren mit verschiedenen Formationen auf internationalen Bühnen unterwegs. Ihr musikalisches Schaffen als Komponistin und Harfenistin ist breitgefächert und kulturübergreifend. Die Bayerin mit dem südamerikanischen Groove zeichnet sich gerade durch ihr kraftvolles und rhythmisches Spiel aus.
In ihren Kompositionen finden sich Einflüsse aus dem Orient, dem Balkan, aus Südamerika und Afrika. Weitere wichtige Impulse erhielt sie aus dem Jazz und der zeitgenössischen Musik.
Neben ihrer Konzerttätigkeit schreibt sie Filmmusiken, hält Masterclass-Kurse und Fortbildungen vor allem im europäischen Raum. Seit 1993 ist sie Leiterin und Gründerin des jährlich stattfindenden Süddeutschen Harfenfestivals.

Ob wir uns an genau diese Programmfolge halten können, steht wie immer genauso wenig fest, wie, wer als fünfter Programmpunkt den Abend komplettieren wird – fest steht nur, dass es wieder ein einmaliges Konzert wird!

Vorverkauf:  € 10,-  (+ Geb.)
Abendkasse: € 13,-
Harfenfestival Kombi Ticket 20,00 €
für das Harfenkonzert am 10.06.09 in der Friedberger Burgkirche um 20.00 Uhr  + Das Harfenkonzert am 14.06. im KFZ nur unter email hidden; JavaScript is required oder Telefonisch zu bestellen 06031-772969 bei Peter Seitz

Bruno Le Tron + Eric Montbel – BalFolk

Eric Montbel

Eric Montbel

Bruno Le Tron

Bruno Le Tron

“V’là le printemps!“ Woran merkt man im KFZ, dass es Frühjahr wird? Richtig! Bruno Le Tron kommt!

Was man in der Bretagne Fest Noz oder neuerdings in Benelux Boom Bal nennt, ist seit etlichen Jahren schon unter französischen Bezeichnung Bal Folk  fester Bestandteil der deutschen Folklandschaft. Die Tanznächte im KFZ sind dabei überregional bekannt für ihre ansteckende Atmosphäre und ihre erstklassige Auswahl an Musikern und Bands. So auch an diesem Abend.
Wer einen seiner letzten Auftritte erlebt hat, der wird bestätigen können, dass Bruno Le Tron wie kein Zweiter den bretonisch-französischen Dancefloor zum Pulsieren bringt. Und wer noch immer Akkordeon-Orchester oder sonstwie Schifferklavier-traumatisiert ist und das erstaunliche Revival dieses Allround-Instruments in den letzten Jahren versäumt hat, denen sei gesagt: Bruno Le Tron ist Euer Mann.

Als Duo-Partner präsentiert er uns mit Eric Montbel auch diesmal wieder ein neues Gesicht. Eric Montbel ist einer der besten zeitgenössischen Dudelsackspieler in Frankreich  und spielt u.a. mit Bruno Le Tron in den Bands Topanga und Vertigo.

Die Frühlings-Folktanznacht ist ein alljährliches Highlight des FolkClub Marburg und wer immer schon mal französische und andere europäische Tänze tanzen wollte, der sollte sich diesen Abend nicht entgehen lassen, zumal man auch nicht extra einen Tanzpartner mitbringen muss. Also ab in’s KFZ am 19.4. !

Abendkasse: 9,- ; erm. 7,-

Marburger Abend

Freie Bühne, freier Eintritt!
Das ist das Motto des immer wieder erfolgreichen Abends des Folk Clubs Marburg.
Stuhl mit Gitarre im Spotlicht

Der Folk Club gibt nun schon seit mehr als 25 Jahren der einfallsreichen Künstler- und Musikszene in und um Marburg die Gelegenheit, vor einem fast immer dicht gedrängten Publikum couragiert aufzutreten. Beifall garantiert!
Ursprünglich war der Marburger Abend eine Veranstaltung, bei der auf der Bühne vor allem Musikalisches von Straße und Folk zum Besten gegeben wurde. Mittlerweile jedoch gibt es neben Comedy, Tanz und Lesungen alle Arten von Musik und Talenten, die sich vor einem gut gelaunten Publikum präsentieren. Jeder, der sich traut und immer schon mal auf der Bühne Schönes, Aktuelles, Lustiges, Altes oder Trauriges mit Stimme, Instrument oder Körper für ca. 20 Minuten zum Besten geben möchte, ist herzlich eingeladen, sich vorher an der Theke zu melden. Für die Moderation und Ansagen fühlen wir uns zuständig. Auch ein Klavier ist vorhanden.
Mit Neugier erwarten wir Euch: Künstler und Publikum. Und sind gespannt auf neue Talente und Entdeckungen.

Eintritt: Eintritt frei!

Veranstalter: FolkClub Marburg

Ort: KFZ, Schulstraße 6, 35037 Marburg

Svanevit

Zeitreise ins Mittelalter Schwedens – präsentiert von einer der virtuosesten Folkbands Skandinaviens

„Sven Svanevit han rider sig den vägen fram …“ – so beginnt die mittelalterliche Ballade, nach dessen Protagonisten die schwedische Folkband Svanevit sich benannt hat. Die Reise des Ritters ist gespickt mit folgenschweren Entscheidungen und abenteuerlichen Wegen. In märchenhafter Weise erleben wir eine Musik mit mittelalterlichem Klangbild, die mit einer zur Nachdenklichkeit stimmenden Energie wie auch mit sprudelnder Spielfreude erschaffen wurde.

Spielerisch – wie sich das gehört – präsentieren die vier MusikerInnen dem Publikum ein kontrastreiches Programm. Drei der Musiker sind Riksspelman in Schweden – das ist ein dazulande akademischer Titel! – Feine Töne und Stimmungen kommen gleichermaßen zum Zug wie Energisch-Tänzerisches. Der Gesang verschmilzt mit den Klängen mittelalterlicher Instrumente zu einer Einheit, in der die traditionellen Weisen sich homogen mit neu komponiertem Material mischen.

Anders Larsson führt die Zuhörer mit seinem Gesang auf eine dramatische und ereignisreiche Wanderung. Erik Ask-Upmark lässt wehmütige und tänzerische Töne aus der Säckpipa, dem schwedischen Dudelsack, und aus der Harfe erklingen. Ihnen zur Seite musizieren Maria Larsson mit ihrem herrlichen Geigenspiel und Anna Rynefors mit den zauberhaften Klängen der Nyckelharpa. Die Musik dieser Instrumente und der Gesang, gepaart mit enormer Spielfreude sind Merkmale der Gruppe Svanevit.

Vorverkauf: 10,00€ ,-  (+ Geb.)
Abendkasse: 12,00€ ,-

Klangwelten Festival 2008

22. Festival der Welt-Musik: Ein Dialog der Kulturen

Das Konzertprogramm spannt einen weiten Bogen der Klänge: Die musikalische Expeditions-Reise durch 3 Kontinente und 6 Kulturen führt von den archaisch-schamanischen Urklängen der mongolischen Steppenreiter über pulsierende ostafrikanische Frauen-Trommeln, eindringliche Balkanmelodien und westafrikanischen Kora-Swing – bis hin zu der funkelnden Klangwelt des Harfenmeisters Oppermann. Es ist eine bewährte Mischung bekannter Gesichter – in diesem Jahr von Musikern, die sich seit Jahren kennen, und die die Publikumslieblinge der vergangenen Jahr waren – sowie einem neuen Gast.

s.a. http://www.hessen-szene.de/zentren/programm.php5?gid=10&id=24371

Vorverkauf: € 15,- (+ Geb.)

Eintritt: 18,- €

Veranstalter: kfz, Kammermusik Marburg e.V. & FolkClub Marburg

Ort: Stadthalle Marburg , Biegenstraße, 35037 Marburg

Duo Wildwuchs: Es kumpt ain schiff geladen

Weihnachtliche Musik aus dem Mittelalter

Sys wilekommen, heire kerst“ singen die Musiker von „Wildwuchs“.
Keiner würde vermuten, dass sie deutsch singen. „Sei uns willkommen Jesus Christus“, heißt es übersetzt. Vermutlich ist es das älteste, mehrstimmig überlieferte Weihnachtslied in deutscher Sprache. Es stammt aus dem 11. Jahrhundert.
Mit allerlei anderen mittelalterlichen Weihnachtsliedern werden Thomas Zeuner und Tobias Witzlau, so heißen die beiden von „Wildwuchs“, mit einem Gastmusiker, Knud Seckel, auf das Fest einstimmen.
Drehleier, Dudelsack, Schalmei, Cister und Gesang werden Sie in die Klangwelt des Mittelalters und der Renaissance entführen. Wundern Sie sich also nicht, wenn bekannte Lieder plötzlich anders klingen, als Sie es gewohnt sind, archaischer, herber,….
Mit ihrem historischen Liedgut werden die Musikanten wohl auch den letzten „Weihnachtsmuffel“ überzeugen. Denn das Programm wird ein willkommener Kontrast zum Weihnachtstrubel in den Einkaufsstraßen sein.
Das Duo nennt sich „Wildwuchs“ weil sich ihre „wildgewachsene“ Musik deutlich von den volkstümlichen Weisen des Musikantenstadel abhebt. Es sind die sinnlichen Laute, durch die der Gedanke der Weihnacht klarer und fassbarer herausgearbeitet wird. Fernab von Pomp und Kommerz klingen die Botschaften herüber.

Eintritt: 10,- € / 8,- € (ermäßigt)

Flyer zum download: kfz-wildwuchs-weihnachtskonzert-211208(pdf)

Bal Folk

– Die FolkTanzNacht des Folk Club Marburg –

Fridtjof Nansen wusste genau, warum er auf seine Polar-Expeditionen nicht nur haufenweise Bücher und Schokolade, sondern auch Instrumente wie Geige und Akkordeon mitnahm. Auch dem harten (wenn auch nicht gerade polaren) Marburger Winter lässt sich am Besten mit einer heißen Folktanznacht trotzen. Wir wissen zwar nicht, was für Tänze die sympathischen jungen Männer auf dem Foto an Bord getanzt haben – bei uns wird neben diversen westeuropäischen Ketten- und Paartänzen sicher auch die eine oder andere „polare“ Polska dabei sein.
Zum Glück haben wir etwas mehr Platz im KFZ als an Bord der „Fram“, so werden gleich mehrere Marburger Bands, u. a. „Die Zwei“, mit Klarinette, Dudelsack, Drehleier, Gitarre, Melodeon, Harfe usw. ans Werk gehen, sodass es ein langer Abend werden kann, der einem mehr als nur das Herz wärmt.

Für Neugierige gibt es vorher 16.30-19.30 Uhr einen Einsteigerworkshop.

Balfolk. Da bleibt kein Fuß am Boden.

Das Blaue Einhorn

… ein einzigartiges Repertoire an traditionellen Liedern, Chansons, Balkan- und Klezmertänzen, Romaliedern, jiddischen Liedern, griechischem Rembetiko, argentinischen Tango, portugiesischen Fado, Balladen und russischen Romanzen, das für Das Blaue Einhorn so typisch ist.

Mit Gesang, Akkordeon, Geige, Gitarre, Kontrabass und ergänzenden spezifischen Instrumenten u.a. Chalumeau, Trompete, Cello, Bratsche, Tuba, Posaune und thüringischer Waldzither erzählt Das Blaue Einhorn seine Geschichten, die von Liebe und Schmerz, Sehnsucht und Schönheit, Leben und Tod oder, wie im in seinem jüngsten Programm, vom Halten und Lassen handeln.

s.a. http://www.dasblaueeinhorn.de/

The Marburg Medicine Show

Kein Country für alte Männer!!

Die Musiker der Marburg Medicine Show sind allesamt waschechte Hillbillies aus Hessen, Niedersachsen und Frankreich. Im Februar reiten sie mit ihrer Mischung aus amerikanischer Old-Time-Musik, Country-Blues, Cajun aus Louisiana, sowie einigen Spurenelementen von Bluegrass ins KFZ. Sie singen Lieder und Balladen vom dunklen, alten Amerika, welche sie zum Teil von alten, kratzigen Schellackplatten oder schratigen Feldaufnahmen gelernt haben – kernige Musik, die geradezu aus der Erde zu kommen scheint. Und wenn es gerade niemanden auffällt, dann haben diese Jungs auch keine Skrupel, wenn es darum geht, alte Jazzstücke, afrikanische Instrumentals aus den
30ern, Schmalzwalzer, gut abgehangenen Country oder zeitgenössische Stücke von Tom Waits oder Emmylou Harris in ihrem Repertoire zu verstecken.

Die alten amerikanischen Medicine Shows waren nebenbei erwähnt bunte Nummernrevues mit viel Musik, in deren Pausen allerlei zweifelhafte Wunderheilmittel verkauft wurden. Etliche berühmte Old-Time- und Bluesmusiker der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts verdienten zeitweise ihren Lebensunterhalt als Musiker in diesen Shows.

Noch nicht überzeugt? Kommen Sie zur Marburg Medicine Show – auch Ihnen kann geholfen werden!

The Marburg Medicine Show:

  • Jens Kaufmann – Banjo, Gitarre, English Concertina, Mundharmonika, Gesang
  • Bernard Poulelaouen – Gitarre, Autoharp, Gesang
  • Walther Jochen – Gitarre, Gesang
  • Joachim Tornau – Violine, Mandoline

Special Apperance:
Eckart Dähnert – Klarinette, Mundharmonika & Michael Müller – Kontrabass

Vorverkauf: ,-  (+ Geb.) – kein Vorverkauf
Abendkasse: 7,- / 5,- erm.

s.a.  MySpace

Marburger Abend

Freie Bühne, freier Eintritt!
Das ist das Motto des immer wieder erfolgreichen Abends des Folk Clubs Marburg.
Stuhl mit Gitarre im Spotlicht

Der Folk Club gibt nun schon seit mehr als 25 Jahren der einfallsreichen Künstler- und Musikszene in und um Marburg die Gelegenheit, vor einem fast immer dicht gedrängten Publikum couragiert aufzutreten. Beifall garantiert!
Ursprünglich war der Marburger Abend eine Veranstaltung, bei der auf der Bühne vor allem Musikalisches von Straße und Folk zum Besten gegeben wurde. Mittlerweile jedoch gibt es neben Comedy, Tanz und Lesungen alle Arten von Musik und Talenten, die sich vor einem gut gelaunten Publikum präsentieren. Jeder, der sich traut und immer schon mal auf der Bühne Schönes, Aktuelles, Lustiges, Altes oder Trauriges mit Stimme, Instrument oder Körper für ca. 20 Minuten zum Besten geben möchte, ist herzlich eingeladen, sich vorher an der Theke zu melden. Für die Moderation und Ansagen fühlen wir uns zuständig. Auch ein Klavier ist vorhanden.
Mit Neugier erwarten wir Euch: Künstler und Publikum. Und sind gespannt auf neue Talente und Entdeckungen.

Eintritt: Eintritt frei!

Veranstalter: FolkClub Marburg

Ort: KFZ, Schulstraße 6, 35037 Marburg

Parasol – BalFolk

FÄLLT AUS!!!


Leider kann dieser BalFolk am 4.1.09 doch nicht stattfinden, da das KFZ zu der Zeit sauber gemacht wird.

Wer sie aus Gennetines kennt wird kommen. Eigenkompositionen und „Klassiker“ des französischen Folks begeistern die Tänzer und Tänzerinnen. Das gesamte Programm ist dabei: Walzer, „unregelmäßige“ Walzer, Mazurka, Schottisch, Polka, Bourrée…

s.a.:http://trioparasol.free.fr/

oder http://www.myspace.com/trioparasol

Phönix – BalFolk


Was vor 18 Jahren mit traditioneller Tanzmusik auf dänischen Festivals begann hat sich zu tanzvollen Eigenkompositionen für internationale Tanzböden entwickelt. Phønix arrangiert zudem traditionelle Stücke auf andere Art: es ist purer Spaß den „Wolfrabenhasen“ in neuem Gewand und vor allem auf Dänisch zu hören. Nicht lachen, wenn das erste Stück mit Gesang kommt! (Schweden und Norweger sind sich ja schon einig, dass Dänisch eigentlich keine ernst zu nehmende Sprache ist…)
Im Tanzgepäck hat Phønix neben Walzern und Schottischen aller Geschmacksrichtungen auch Stücke, auf die man eine Feld-Wald-und-Wiesen-Polska tanzen kann. Auch das Bal Folk-Repertiore ist in Dänemark nicht ganz unbekannt. Freuen wir uns auf swingende Bauern und Raben beim Ost-West-Walzer die auf nordischem Eis schweben.

Tanzwokrshop 16:30-19:30:

Wie und was tanze ich zur Musik von Phønix?!
Für neugierige Neulinge auf dem Tanzboden genau so wie für alte Hasen: Grundlagen, Tipps und neue Tricks für das Überleben beim Tanzabend sowie für den ultimativen nordischen Flirt zu skandinavischer Weltmusik. Tanzpartner/in nicht erforderlich. Darf man aber mitbringen.
(Ulli Alles, (diaton. Accordeon) und Heike Luu (Tanz) )

Yves Leblanc – Bretagne pur

Yves Leblanc

Man muss ihn erlebt haben. Zwar könnte man all seine Meriten aufzählen, als Multiinstrumentalist, Tanzlehrer, Lehrer von Tanzlehrern, Autor etc. etc., doch was einen Abend mit Yves Leblanc unvergesslich macht ist seine Persönlichkeit. Wer Yves letztem Gastspiel im KfZ beigewohnt hat, wird sich noch gut an seinen spitzbübischen Humor, seine Entertainerqualitäten und die Echtheit erinnern, mit der er das Publikum für die Musik und Tänze seiner bretonischen Heimat begeistert. Dabei vereint dieser stämmige Herr im besten Alter den leichtfüßigen Tänzer und virtuosen Akkordeonisten, den zarten Barden und rustikalen Klarinettisten auf unnachahmliche Weise.

Nach dem Duo-Auftritt vor zwei Jahren gibt es dieses mal einen Abend Yves Leblanc pur, an dem es neben dem tradtionellen Repertoire an bretonischer Musik auch besonders viel von Yves Eigenkopositionen zu hören geben wird.

Da man wohl kaum einen berufeneren Vermittler bretonischer Tänze gewinnen kann, beginnen wir den Abend für alle Neugierigen mit einem Schnupperworkshop.

Workshop: 19:30 Uhr

s.a: http://www.yves-leblanc.com

Marburger Abend

Freie Bühne, freier Eintritt!
Das ist das Motto des immer wieder erfolgreichen Abends des Folk Clubs Marburg.
Stuhl mit Gitarre im Spotlicht

Der Folk Club gibt nun schon seit mehr als 25 Jahren der einfallsreichen Künstler- und Musikszene in und um Marburg die Gelegenheit, vor einem fast immer dicht gedrängten Publikum couragiert aufzutreten. Beifall garantiert!
Ursprünglich war der Marburger Abend eine Veranstaltung, bei der auf der Bühne vor allem Musikalisches von Straße und Folk zum Besten gegeben wurde. Mittlerweile jedoch gibt es neben Comedy, Tanz und Lesungen alle Arten von Musik und Talenten, die sich vor einem gut gelaunten Publikum präsentieren. Jeder, der sich traut und immer schon mal auf der Bühne Schönes, Aktuelles, Lustiges, Altes oder Trauriges mit Stimme, Instrument oder Körper für ca. 20 Minuten zum Besten geben möchte, ist herzlich eingeladen, sich vorher an der Theke zu melden. Für die Moderation und Ansagen fühlen wir uns zuständig. Auch ein Klavier ist vorhanden.
Mit Neugier erwarten wir Euch: Künstler und Publikum. Und sind gespannt auf neue Talente und Entdeckungen.

Eintritt: Eintritt frei!

Veranstalter: FolkClub Marburg

Ort: KFZ, Schulstraße 6, 35037 Marburg